Allergietest Babys: Besteht ein erhöhtes Allergierisiko?
So wie du deinem Baby Talente und Ähnlichkeiten weitergibst, sind auch Allergien vererbbar. Gene beeinflussen das Allergierisiko: Ist ein Elternteil betroffen, liegt das Allergierisiko des Kindes bei etwa 20 Prozent – wenn beide Elternteile betroffen sind, sogar bei über 50 Prozent.
Neben der genetischen Veranlagung spielen auch Umweltfaktoren eine Rolle und können das Allergierisiko deines Babys zusätzlich beeinflussen.
Wusstest du, dass jedes dritte Baby heutzutage ein erhöhtes Allergierisiko hat? Finde jetzt heraus, ob auch dein Kind betroffen sein könnte und mache unseren einfachen Allergietest für Babys!
Einfacher Allergietest bei Babys
Dein Baby könnte ein höheres Allergierisiko haben, wenn nur ein Familienmitglied (also du, dein Partner oder die Geschwister deines Babys) eine der folgenden Allergien hat oder früher hatte.
Check die vier Punkte in unserem Allergietest. So findest du schnell heraus, ob dein Baby ein erhöhtes Allergierisiko hat.
Allergietest Baby
- Neurodermitis (atopische Dermatitis)
- Allergisches Asthma
- Heuschnupfen oder allergische Reaktionen auf Staub, Pollen oder Tierhaare
- Nahrungsmittelallergien (z. B. Kuhmilch-, Soja- oder Hühnerei-Allergie).
Falls das bei euch zutrifft, informiert am besten frühzeitig euren Kinderarzt, um präventive Maßnahmen zu besprechen.
Lies auch unseren Artikel „Babys Allergierisiko reduzieren“.
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