Junge oder Mädchen?
Nach Ansicht der Schulmedizin ist die Bestimmung des Geschlechts eines Babys ganz einfach: Im Moment der Ejakulation setzt der Mann ein Kollektiv einzelner Spermien frei (einige davon männlich, andere weiblich).
Wenn eines dieser Spermien erfolgreich den Weg zur Eizelle findet, entwickelt sich diese befruchtete Eizelle zu einem Fötus und schließlich zu einem Baby.
Ob du einen Jungen oder ein Mädchen bekommst, hängt also ganz davon ab, welches Spermium zuerst auf die Eizelle trifft. Ein männliches Spermium ist mit XY-Chromosomen und ein weibliches Spermium mit XX-Chromosomen ausgestattet.
Einfluss der Ernährung
Durch den pH-Wert in der Vagina, können wir höchstwahrscheinlich Einfluss darauf nehmen, ob mehr männliche oder weibliche Spermien zur Eizelle gelangen.
Experten zufolge begünstigt ein alkalisches Milieu in der Follikelflüssigkeit die Y-Spermien (Zeugung eines Jungen), während ein saures Milieu in der Follikelflüssigkeit die X-Spermien bevorzugt (Zeugung eines Mädchens).
Deine Ernährungsweise zum Zeitpunkt der Zeugung kann demnach möglicherweise das Geschlecht deines Babys mitbestimmen.
Wunschbaby Mädchen
- Kurz vor der Zeugung auf eine kalorienarme Ernährung umstellen
- Das Frühstück für ein paar Tage ausfallen lassen
- Viel tierisches Eiweiß essen (Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier)
- Nahrungssupplemente mit Folsäure, Kalzium, Magnesium und Vitamin C einnehmen
- Vorübergehend mehr saure Lebensmittel konsumieren und basische Lebensmittel meiden!
Saure Lebensmittel
- Milchfrischprodukte, einschließlich pasteurisierter Käse und Joghurt
- Eiweißreiche Lebensmittel wie Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch und Eier
- Müsli, Kekse und Kuchen
- Brot, Cracker, Nudeln, weißer Reis und stärkehaltige Produkte
- Softdrinks, Mineralwasser oder Schorlen
- Alkohol, Kaffee, schwarzer Tee, Energydrinks und pasteurisierte Säfte
- Einige Nüsse und Samen (z.B. Walnüsse, Erdnüsse, Pistazien, Cashew).
Wunschbaby Junge
- Kurz vor der Zeugung auf eine kalorienreiche Ernährung umstellen
- Milchprodukte sowie Magnesium- und Kalziumpräparate meiden
- Vermehrt kaliumhaltige Lebensmittel wie Bananen essen
- Den Verzehr von Gemüse und frischem Obst erhöhen
- Reichlich basische Lebensmittel konsumieren!
Basische Lebensmittel
- Frisches Obst- und Gemüse
- frische Säfte, insbesondere Zitronen- und Limettensaft
- Sprossen
- Getreidearten wie Amaranth, Buchweizen, brauner Reis, Hirse, Quinoa
- Leguminosen wie Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Sojabohnen, Tofu
- Grüner Tee und Kräutertee
- Bestimmte Nüsse und Samen (z.B. Haselnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Sesam).
