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Nahrungssupplemente mit Myo-Inositol und Probiotika für Schwangere
Wie ich Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen kann

Prävention mittels Myo-Inositol und Probiotika

Myo-Inositol ist ein vitaminähnlicher Nährstoff, der eine Rolle im Insulinstoffwechsel spielt. Er wird im Körper aus Glukose hergestellt und kommt in vielen Nahrungsmitteln wie frischem Obst, Getreide und Nüssen vor.

Myo-Inositol bei Schwangerschaftsdiabetes

Der Einsatz von Myo-Inositol als Nahrungsergänzungsmittel zur Prävention von Schwangerschaftsdiabetes ist vielversprechend. Weitere klinische Studien sind jedoch nötig, um den routinemäßigen Einsatz zu empfehlen.

Probiotika bei Schwangerschaftsdiabetes

Probiotika sind gute Bakterien mit vielen gesundheitlichen Vorteilen
Probiotika

Einige Lebensmittel enthalten von Natur aus Probiotika:

  • Joghurt und Joghurtdrinks
  • Fermentierte Milchprodukte (z.B. Kefir, Buttermilch)
  • Sauerkraut, Essiggurken
  • Kimchi (fermentiertes koreanisches Gericht auf Gemüsebasis)
  • Miso, Tempeh und Sojagetränke

In Apotheken und Drogerien kannst du Probiotika auch als Nahrungsergänzungsmittel kaufen (z.B. aktive Kulturen von Lactobacillus rhamnosus und Bifidobacterium lactis).

Es gibt erste Hinweise darauf, dass bestimmte Probiotika bei der Prävention von Schwangerschaftsdiabetes ein Rolle spielen könnten.

Myo-Inositol und Probiotika bei Frühgeburtsrisiko 

Der positive Einfluss eines Nahrungssupplements aus Myo-Inositol, Probiotika und Mikronährstoffen konnte in einer kürzlich veröffentlichten Studie gezeigt werden: Das Risiko einer Frühgeburt konnte damit deutlich gesenkt werden.

In Deutschland kommen etwa 9 Prozent aller Babys als Frühgeburt (Frühchen) zur Welt. Weltweit liegt die Rate laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei 12 Prozent – Tendenz steigend.


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